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Einblicke in die Welt des Coaching Zirkus. Heute:
⭑ Ätherische Öle im Coaching ⭑
Vom Alltag kennen wir ätherische Öle oft nur durch die Benutzung in Duftlampen. Im therapeutischen Bereich kommen sie zum Beispiel bei ayurvedischen Massagen oder Aromamasagen zum Einsatz. Wie ich die Öle in meiner Praxis nutze erfährst du in diesem Blogeintrag.
Kennst du das? Du nimmst einen bestimmten Duft wahr und fühlst dich sofort in eine bestimmte Situation versetzt. 4711, der Geruch des guten alten Kölnisch Wasser erinnert dich vielleicht an deine Oma und der Geruch von Wassermelone lässt Erinnerungen an den Urlaub in Spanien aufflackern und sofort hast du wieder das Fransenshirt an, welches Papa dir damals auf dem Markt gekauft hat. Mich erinnern Pommes immer an den Besuch im Freibad oder am Baggersee, dazu gab es Bluna – hmmmm.
Es sind aber nicht nur schöne Erinnerungen, die bestimmte Düfte in uns auslösen, sondern auch Emotionen und genau das mache ich mir zu nutzen und setze während des Coachings mit einem ätherischen Öl einen Duftanker. Ich verknüpfe also die positive Emotion mit einem bestimmten Duft, den die Klienten dann nach dem Coaching in einem Duftstick mit nach Hause nehmen.
Ebenso setze ich die ätherischen Öle unterstützend beim Coaching ein. Denn ätherische Öle sind viel mehr als nur Geruch. So helfen die Öle nicht nur dabei, tiefer in die Trance zu kommen, oder wirken unterstützen bei der Meditation oder bei Kindern bei den Traumreisen, sie sind äußerst wirkungsvoll wenn sie passend zum Thema ausgewählt zum Einsatz kommen.
Bei uns zuhause sind ätherische Öle längst auch im Alltag angekommen. Wenn wir Besuch mit ganz kleinen Kindern haben geben wir immer ein paar Tropfen ins Seifenblasenwasser und wenn wir schon mal beim Thema seifen sind: Wir stellen immer mal wieder selber Seifen her – da dürfen die ätherischen Öle auch nicht fehlen. Ebenso wenn wir unser Zauberspray-Putzmittel machen. Zum Etiketten entfernen ist das Zitronenöl perfekt. Im Diffusor verbreiten die Öle immer passend zur Jahreszeit einen schönen Duft im Raum. Im Winter benutzen wir die Öle gerne als entspannenden Badezusatz oder auch als Erkältungsbad, im Sommer als natürlichen Mückenschutz. Bei Kopfschmerzen helfen Pfefferminzöl oder Lavendelöl wunderbar.
Ein Tag ohne Dufterlebnisse ist ein verlorener Tag
Aus Ägypten
Auf was du beim Kauf ätherischer Öle achten solltest
Duft- oder auch Aromaöle sind inzwischen nicht nur im Fachhandel sondern auch in Drogerien, Supermärkten oder sowie auf Jahr- oder Weihnachtsmärkten erhältlich. Doch oft sind das Öle, die mit künstlichen Duftstoffen hergestellt sind. Ein Rosenöl für 4,50 Euro kann einfach kein aufwändig hergestelltes ätherisches Öl sein und sicher hast auch du schon mal die Erfahrung gemacht, dass du beim Einsatz solcher Öle, zum Beispiel in der Duftlampe, Kopfschmerzen bekommst. Eben genau deshalb, weil es keine 100% naturreine ätherische Öle sind. Schon alleine wegen der Gesundheit sollten künstlich hergestellte Öle auf gar keinen Fall in Kosmetik oder Seifen verwendet werden. Ich persönlich kaufe sie inzwischen überhaupt nicht mehr. Wenn du dir ein Öl kaufst sollte es sich IMMER um 100% reines ätherisches Öl handeln. Oft steht auch 100% genuines Öl, 100% Pure Essential Oil 100% Naturduft oder 100% naturreines ätherisches Öl auf dem Etikett. Außerdem sollte die botanische Bezeichnung auf Deutsch und Latein angegeben sein. Firmen, die super Qualität herstellen sind zum Beispiel Neumond, Farfalla oder feeling. Da gibt es aber auch unzählige andere hochwertige Öle.
Wie immer sind die Überschriften mit * auf die passende Musik verlinkt 🙂